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In den Klöstern von Myanmar
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In den Klöstern von Myanmar

Von 2018 bis Ende 2023 war unsere Partnerorganisation EinDollarBrille Schweiz mit einem eigenen Programm in Myanmar aktiv. Wie in allen Programmländern der EinDollarBrille war auch in Myanmar die Aufklärung ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Die Menschen wurden häufig über mobile Lautsprecherwagen über unsere Augencamps informiert.  

Einfacher Pferdewagen mit Werbeplakat für GoodVision Myanmar und Lautsprecher
© EinDollarBrille | „Kampagnenfahrzeug“ mit Lautsprecher

Die Kultur des Landes Myanmar ist geprägt von tausenden buddhistischen Klöstern. Bereits im Kindesalter werden viele Jungen von ihren Eltern ins Kloster geschickt. Dort lernen sie, meditieren und spielen. Und vor allem erhalten sie dort jeden Tag eine warme Mahlzeit. 

Für das Team der EinDollarBrille waren die Klöster eine gute Anlaufstelle, um Sehtests anzubieten.

Buddhistischer junge Mönch hält Kaleidos Autorefraktometer
© EinDollarBrille | Junger Mönch bei der Autorefraktion

Zum Einsatz kam unser mobiles Autorefraktometer der italienischen Firma Adaptica. Ein Vorteil des elektronischen Gerätes ist, dass man in kurzer Zeit sehr viele Personen nacheinander testen kann. Wird eine Fehlsichtigkeit erkannt, folgt der Sehtest mit der herkömmlichen Sehprobenleiste. 

Junger Buddhist mit EinDollarBrille
© EinDollarBrille | Junger Buddhist mit EinDollarBrille

Während unserer Arbeit in Myanmar konnten wir dort über 20.000 Menschen mit Brillen versorgen.

Junge Buddhisten warten auf das Mittagessen, stehen in einer Reihe
© EinDollarBrille | Junge Buddhisten warten auf das Mittagessen

Alle Mönche dürfen der Reihe nach einen Sehtest machen. 

Buddhistischer junge Mönch hält Kaleidos Autorefraktometer
© EinDollarBrille | Junger Mönch bei der Autorefraktion

Zum Einsatz kam unser mobiles Autorefraktometer der italienischen Firma Adaptica. Ein Vorteil des elektronischen Gerätes ist, dass man in kurzer Zeit sehr viele Personen nacheinander testen kann. Wird eine Fehlsichtigkeit erkannt, folgt der Sehtest mit der herkömmlichen Sehprobenleiste. 

Junger Buddhist mit EinDollarBrille
© EinDollarBrille | Junger Buddhist mit EinDollarBrille

Während unserer Arbeit in Myanmar konnten wir dort über 20.000 Menschen mit Brillen versorgen.

Junge Buddhisten warten auf das Mittagessen, stehen in einer Reihe
© EinDollarBrille | Junge Buddhisten warten auf das Mittagessen

Alle Mönche dürfen der Reihe nach einen Sehtest machen. 

Buddhistischer junge Mönch hält Kaleidos Autorefraktometer
© EinDollarBrille | Junger Mönch bei der Autorefraktion

Zum Einsatz kam unser mobiles Autorefraktometer der italienischen Firma Adaptica. Ein Vorteil des elektronischen Gerätes ist, dass man in kurzer Zeit sehr viele Personen nacheinander testen kann. Wird eine Fehlsichtigkeit erkannt, folgt der Sehtest mit der herkömmlichen Sehprobenleiste. 

Leider konnte unser Projekt in Myanmar aufgrund der politischen Lage vor Ort nicht weiter geführt werden. Wir danken allen Mitwirkenden, besonders unserer Schwesterorganisation EinDollarBrille Schweiz, für ihren unermüdlichen Einsatz im Programmland.

Überall in unseren Dörfern gibt es sehr viele Menschen, die eine Brille benötigen, aber keine haben.
Substrate Kumar Guru, Auszubildender, Care Netram, Indien

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